Ein munteres „Halali“ von fünf Jagdhornbläsern blies die Wiedereröffnung der Frohnbergwirtschaft an. Rainer Engelhardt freute sich, dass Wolfgang Böhm, der Repräsentant der Brauerei Bischofhof dazu ein kleines Fass Bier spendierte und auch gleich professionell anstach.

Dekan Pfarrer Dr. Christian Schulz zeigte sich als Hausherr froh über die Wiedereröffnung. Er dankte allen, die dazu beigetragen hatten und besonders dem Kirchenpfleger Georg Münch. Dieser habe an der „Schnittstelle“ zwischen Pfarrei und Wirt viel Einsatz gezeigt und selber stark mitgeholfen, dass ein Wirt gefunden wurde und auch rechtzeitig eröffnet werden konnte.

Bürgermeister Bernhard Lindner wünschte, dass Engelhardt mit alten und neuen Stammgästen viel Freude und eine gute Gemeinschaft habe und der Wirt sich gut einlebe. „Hier oben auf dem Berg soll es vor allem im Sommer ein arbeitsreicher Himmel für sie werden“, schloss er und schenkte dem neuen Wirt einen dekorativen Marktkrug.

Kirchenpfleger Georg Münch zeigte sich zufrieden, mitgeholfen zu haben, dass der „Lebenstraum“ von Rainer Engelhardt nun verwirklicht sei. Ihm und dem Personal dankte er auch für die ansprechende Dekoration von Gasthaus und Nebenzimmer. Er beschenkte den neuen Wirt zudem mit einem Kurzabriss der Geschichte des Frohnbergs und einem Telefon.

Dieser dankte herzlich allen, die mitgeholfen hatten, seinen „langgehegten Traums als Wirtsbub von Kindheit an“ Wirklichkeit werden zu lassen. Er hoffe auf eine „gute Zeit auf dem Frohnberg, für alle und in jeder Hinsicht“.

vor den Jagdhornbläsern: Kirchenpfleger G. Münch (2.v.li.) mit Wirt R. Engelhardt, Pfarrer Dr. Chr. Schulz, Bgm. B. Lindner und W. Böhm(re.) von der Brauerei Bischofshof

 

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