Der Gottesdienst am ersten Sonntagabend fand in der Frohnbergkirche statt. Viel Lob gab es hier auch für den ansprechenden Blumenschmuck drinnen und draußen. Pfarrer Schulz erinnerte in seiner Predigt, dass die Herausforderungen an die Christen in unserer Zeit wohl nicht schwerer, sondern nur anders geworden seien.

Eine rechte, zeitgemäße Antwort im Leben auf Jesu Worte zu finden, bleibe bis heute ein Jahrhunderte langer andauernder Prozess. Ein Rückbesinnen im Gebet auf „das, was wirklich wichtig ist“ sei vonnöten, damit sich „im Herzen Gott ereignen kann“. Da man „alles vor den Herrn bringen“ kann, könne eine solche Einstellung sehr wohl im Leben tragen, betonte er aus eigener Erfahrung.

Beste Hilfe sei dafür die Heilige Schrift, die in Gottesdiensten und im Lesen erlebt werden kann. Schulz empfahl das Bilden von Gebetsgemeinschaften und Bibelkreisen, die pfingstlich wirken und einen „neuen Menschen, der seinen Glauben in mitteilender Liebe lebt“ schaffen könnten.

 
 
Pfarrer Dr. Christian Schulz(re.) mit Diakon Gerstacker am Altar
 
Der Blumenschmuck beim Freialtar
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