„Lauter Hahnbacher“ waren am Sonntagabend am Freialtar auf dem Frohnberg. Mit Pfarrer Hans Peter Heindl konzelebrierten Pfarrer Herbert Rösl und Kaplan Daniel Fenk, assistiert von Diakon Dieter Gerstacker. Der große Gemischte Chor unter Andreas Hubmann umrahmte mit Liedern in verschiedenen Sprachen perfekt die abendliche Eucharistiefeier. Ebenso brillierte Julian Woiwode an der Orgel der Bergkirche.
In seiner Predigt bezog sich der Ruhestandgeistliche Heindl auf das zweite Vaticanum, welches wusste, dass „wir alle als pilgerndes Volk Gottes unterwegs zum Himmel“ seien. In den Sakramenten könnten wir Christus begegnen und stärkende Worte und Zeichen erfahren. In grundlegenden Lebenssituationen, von Beginn des Lebens bis hin zu dessen Ende, bezeugten diese die Nähe und Liebe Gottes in und durch Christus.
1547 sei die Siebenzahl auf dem Konzil von Trient festgelegt und als „Gott gewollte Zeichen der nie versiegenden Nähe Gottes“ definiert worden, „wofür wir Gott nur danken können“, schloss Pfarrer i.R. Heindl.
Die Zelebranten (v.li.): Pfr. Rösl, Diakon Gerstacker, Pfr. Heindl und Kaplan Fenk |
Den Gottesdienst umrahmte der gemischte Chor |