Gefragt über die Bergfeste, spricht Landrat Richard Reisinger von „echten Lieblingsorten“ und seine Augen glänzen richtig, wenn er von „seinem“ Landkreis als dem „Land der heiligen Berge“ erzählt. Er sei „dankbar und stolz auf die dort gelebte Glaubensgemeinschaft“, welch auch ihn „mittrage“ und „ihn in seinem Glauben immer wieder bestärke“. Er freue sich, dass die Bergfeste im Landkreis „nicht vorrangig touristisch“ motiviert seien, sondern „von Kindheit an zur religiösen Praxis dazugehören“. | |
Renate Werner, Organistin in der Pfarrei, ist jeden Tag „nicht nur dienstlich“ auf dem Frohnberg. Es tue ihr gut, weiß sie, „dem Herrgott und der Mutter Gottes dankbar zu sein“. Für so vieles könne man doch danken, nicht nur für die Gesundheit und dem Wohlergehen auch der weiteren Familie, sondern eigentlich für „jeden Atemzug“. | |
Marianne und Josef Winkler erklären, dass sie vor ihrem Urlaub unbedingt noch vom Frohnberg „den Segen mitnehmen“ wollten. Für sie sei es eine Selbstverständlichkeit, auf den Frohnberg zu gehen, denn dort erfahre man Jahr für Jahr „Kraft, Stärke und neue Impulse für den Glauben“. Auch die Predigten seien immer „klasse“ gewesen und „geben sicher nicht nur uns etwas“, erklären sie. | |
Sabine und Thomas kommen mit ihren betagten Eltern nicht zuletzt wegen der praktischen Parkmöglichkeiten gerne auf den Tafelberg kommen. Seit über zehn Jahren kommen sie regelmäßig, da das Frohnbergfest „überschaubar“ sei und eine „gute, entspannte Stimmung“ herrsche. Ohne laute Musik seien oft auch „gute Gespräche“ möglich, die „einfach gut tun“. |
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Theresia und Peter Wlach sind treue regelmäßige Hahnbacher Kirchgänger und für sie ist es „kein Thema“ „wie gewohnt“ zur Eucharistiefeier um 10 Uhr auf den Frohnberg zu kommen. Dort sei einfach „alles schön“: der Berg, der Freialtar mit seinen Lindenbäumen, die guten Chöre und Gottesdienste, die Stimmung und auch der „Genuss nach der Eucharistiefeier“ Das Wetter sei zudem „einfach passend“, „nicht zu heiß und nicht zu kalt“, „einfach super“, betonen sie. |